Flugpost

Flugpost Dezember 2022

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungswidrigkeit und Nichtigkeit des § 217 Abs. 1 StGB am 20.02.2020 hat in Gesellschaft und Rechtswissenschaft großes Aufsehen erregt. Im Moment laufen die Verfahren zum Suizidhilfegesetz. Ergebnisse sind wohl im Frühjahr 2023 zu erwarten. Renate Flach liefert erste Gedanken zu diesem Thema.

„Gelebte hospizliche Haltung“ und „Trauer weist immer neue Wege auf“: Erfahrungsberichte von Angehörigen

„Haben wir uns alles gesagt?“ Waldemar Pisarski, Supervisor und Gestalttherapeut, über die Bedeutung, sich „alles zu sagen“ am Ende des Lebens.

Christian Echl, Dirigent des Augsburger Ärzteorchesters, und Romana Frommelt, Palliativfachkraft der Hospiz-Gruppe „Albatros“, blicken zurück auf das Jubiläumskonzert Ende Dezember: „Zwei Jahre mussten wir coronabedingt auf unser Jubiläumskonzert anlässlich unseres 30-jährigen Bestehens warten. Nach Tagen und Wochen des Bangens, ob wohl genügend Besucher den Weg in die Anna Kirche zu unserem Festkonzert finden würden, waren wir überwältigt vom Zustrom der Menschen – selbst die Empore musste geöffnet werden, um allen einen Sitzplatz zu gewähren.“

Sandra Claus, ebenfalls Palliativfachkraft bei Albatros, berichtet von Ihrer Reise zum 14. DGP Kongress in Bremen, der nach 2-jähriger Präsenzpause erstmals wieder „in echt“ stattfand.

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Flugpost Juli 2016

Renate Flach resümiert über die Veränderungen in der Hospizarbeit und die Folgen und Herausforderungen für die 80 ehrenamtlichen Menschen in der Hospiz-Gruppe Albatros. Eine dazu passende Studie zur Qualifizierung des Ehrenamtes von Professor Verena Bergmann liegt bei Interesse in der Geschäftsstelle aus. Lesen Sie außerdem ein Gespräch zwischen einer unserer jüngsten Hospizbegleiterin – 38 Jahre – mit der ältesten – 87 Jahre. Robert A. Schmid (Text) und Bernd Jaufmann (Foto) begleiteten die Hospizhelferin Rita Zeidler: Wie fühlt sich jemand, der weiß, dass er in Kürze sterben wird? Schließlich gibt Doris Schneller noch einen Überblick über einige Zahlen zur Arbeit der Hospiz-Gruppe im letzten Jahr, Romana Frommelt zeigt, dass ein Notruf auch ein Fall zum Schmunzeln sein kann und Angelika Bauer berichtet vom Abschluss des Hospizhelferkurses 2015/16.

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Flugpost Dezember 2015

2015 konnten wir unser 25-jähriges Bestehen feiern – und es war ein schönes, bewegendes Fest. Renate Flach lässt die Feierlichkeiten mit einigen Fotos und das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. 2015 fand nach 2-jähriger Pause auch wieder unsere Tombola im Klinikum statt, Romana Frommelt gibt einen Einblick rund um die Durchführung dieses einen Tages – der schon Monate vorher beginnt. Begleiten Sie außerdem Hospizhelferin Brigitta Cremer auf einer Nachtwache von abends acht bis morgens um sechs, bevor Christine Tetzlaff an einem Beispiel veranschaulicht, wie ein Erstbesuch einer hauptamtliche Palliativ-Fachkraft beim Patienten aussehen kann. Beides zusammen gibt Ihnen einen guten Eindruck davon, wie alltägliche haupt- und ehrenamtliche Hospizarbeit aussieht.

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Flugpost Juli 2015

Lesen Sie neben der „Hospizarbeit in Zahlen“ einen Praktikumsbericht in der Onkologie des Diako, über einen schwierigen, bewegenden Fall der Trauerbewältigung im Klinikum, über die Begleitung einer an Demenz erkrankten Patientin und von Begegnungen und Gesprächen auf dem Jakobsweg.

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Flugpost Dezember 2014

Renate Flach blickt zurück auf 20 Jahre Hospizarbeit, in der sich vieles verändert hat aber auch vieles gleich geblieben ist. Begleiten Sie die Hospizleiterin durch einen langen Tag. Lesen Sie außerdem über die Palliativarbeit im Diako – Ruth Schulz nimmt Sie mit zu einer Mittwochsbesprechung. Hermann Meyer erzählt, wie er einen ungewöhnlichen Wunsch eines Patienten erfüllt und Bestatterin Silvia Veney berichtet vom Thema Bestattung im Rahmen der Grundausbildung zum Hospizhelfer.

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Flugpost Juli 2014

Im Bundestag wird im Sommer 2014 über ein Sterbehilfegesetz debattiert. Zur aktuellen Debatte gab der Verein AHPV (Augsburger Hospiz-und Palliativversorgung), dessen Mitglied wir sind, anlässlich seiner 5-Jahres-Feier eine Erklärung ab, die Sie in dieser Ausgabe nachlesen können. Unsere 1. Vorsitzende, Frau Renate Flach, hat ebenfalls noch einige Anmerkungen dazu verfasst, um den Standpunkt der Hospiz-Gruppe „Albatros“ sowie die Begrifflichkeiten der Debatte zu verdeutlichen.

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Flugpost Dezember 2013

Die Dezemberausgabe steht im Zeichen der Teamarbeit – sowohl im Team der Hospiz-Gruppe Albatros als auch im Netzwerk, insbesondere im Hinblick auf die Erbingung der SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung).

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Flugpost Juni 2013

Lesen Sie in dieser Ausgabe von der Kindertrauergruppe, den Erfahrungen eines Hospizhelfers und einer Hospizhelferin bei Ihrer ersten – gemeinsamen – Begleitung und von der Pilgerreise »gehen – trauern – wandeln«, die 2013 erstmals von Augsburg aus beginnt.

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Flugpost Dezember 2012

Erfahren Sie mehr zu zwei sehr großen Themen: Inwiefern beschäftigen sich die Deutschen mit Sterben und Tod, was wissen sie über Hospize und Palliativ? Diesen Fragen ging eine repräsentative Bevölkerungsbefragung nach, die wichtigsten Ergebnisse fassen wir für Sie zusammen. Und Roland Friese, Hospizhelfer und Jurist, liefert einen Denkanstoß zum schwierigen Thema der Organspende: Was hat das neue Transplantationsgesetz mit mir zu tun?

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Flugpost Juli 2012

Vor ungefähr 25 Jahren waren die Anfänge der Hospizidee in Deutschland. Aus diesen kleinen, hochmotivierten Gruppen, die sich rein ehrenamtlich organisiert haben, hat sich eine in den 25 Jahren riesige Hospiz- und Palliativbewegung entwickelt. Anlass, zehn Eckpfeiler der Hospizbewegung und der Hospiz-Gruppe Albatros im Speziellen nochmals vorzustellen. Eine ideale Ausgabe, um die Hospizarbeit und ihre Grundsätze kennenzulernen.

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Flugpost Dezember 2011

Lesen Sie neben einem Rückblick auf das Jahr 2011 der Hospiz-Gruppe einen beeindruckenden Erfahrungsbericht von Barbara Brückner über die Begleitung ihres an Magenkrebs erkrankten (und verstorbenen) Mannes Richard. »Durch die rundum kompetente Arbeit des Palliativ-Versorgungsteams bzw. durch die fürsorgliche Unterstützung der Hospizbetreuerin konnte die gesamte Familie meinen Mann auf seinem letzten Weg begleiten. Abseits jeglicher Anonymität starb mein Mann in tiefster Zufriedenheit bei uns zuhause.«

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