Flugpost Juli 2023
In dieser Flugpost haben wir uns in einem großen Ausmaß dem Thema Abschied gewidmet.
„Veränderte Abschiedskultur“: Der evangelische Pfarrer i.R. Peter Thorn und Hospizbegleiterin Renate Baumiller-Guggenberger geben Einblick, wie sie als Trauerredner und Trauerrednerin an die Aufgabe herangehen, um „so individuell, so würdig und so authentisch wie möglich“ Abschied zu ermöglichen.
„Und, schon mal über die eigene Beerdigung nachgedacht?“: Erfahrungsbericht vom Seminar von Ursula Hahn-Seidl am 10. Mai 2023, in dem genau das die Fragestellung war.
„Afrikanisches Trommeln als Trauerbegleitung“: Franz Guggenberger über das Trommeln in der Jugendtrauergruppe. „Alle konnten beim Trommeln für Momente die Trauer, die Schwere und Belastung in den Hintergrund treten lassen, weil das Üben ihre volle Aufmerksamkeit erforderte. Sie waren ganz im Augenblick und der Raum für Freude und Begeisterung öffnete sich“.
„IT-Administration bei der Hospiz-Gruppe“: Zum Glück kein tragischer Abschied, aber „in der Zeitrechnung von IT sind 30 Jahre schon fast eine Ewigkeit“ – Max Schneller resümiert über den unsichtbaren Hintergrund der Hospiz-Gruppe-Verwaltung und sucht nach Interessierten, die den Staffelstab übernehmen könnten und wollen.
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Flugpost Dezember 2016
Was bedeuten die neuen Gesetze zur Sterbehilfe – „geschäftsmäßige“ Sterbehilfe steht künftig unter Strafe – und zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversogung (HPG) für die Hospizarbeit? Renate Flach zieht ein Fazit. In der Begleitung sterbender Menschen sind häufig mehrere Institutionen und Personen eingebunden. In mehreren Artikeln stellen wir das durch verschiedene Blickwinkel dar. Ein Grund zur Freude: Dieses Jahr wurden zwei „Albatrosse“ mit dem Weißen Engel bedacht.
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Flugpost Juli 2016
Renate Flach resümiert über die Veränderungen in der Hospizarbeit und die Folgen und Herausforderungen für die 80 ehrenamtlichen Menschen in der Hospiz-Gruppe Albatros. Eine dazu passende Studie zur Qualifizierung des Ehrenamtes von Professor Verena Bergmann liegt bei Interesse in der Geschäftsstelle aus. Lesen Sie außerdem ein Gespräch zwischen einer unserer jüngsten Hospizbegleiterin – 38 Jahre – mit der ältesten – 87 Jahre. Robert A. Schmid (Text) und Bernd Jaufmann (Foto) begleiteten die Hospizhelferin Rita Zeidler: Wie fühlt sich jemand, der weiß, dass er in Kürze sterben wird? Schließlich gibt Doris Schneller noch einen Überblick über einige Zahlen zur Arbeit der Hospiz-Gruppe im letzten Jahr, Romana Frommelt zeigt, dass ein Notruf auch ein Fall zum Schmunzeln sein kann und Angelika Bauer berichtet vom Abschluss des Hospizhelferkurses 2015/16.
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Flugpost Dezember 2015
2015 konnten wir unser 25-jähriges Bestehen feiern – und es war ein schönes, bewegendes Fest. Renate Flach lässt die Feierlichkeiten mit einigen Fotos und das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. 2015 fand nach 2-jähriger Pause auch wieder unsere Tombola im Klinikum statt, Romana Frommelt gibt einen Einblick rund um die Durchführung dieses einen Tages – der schon Monate vorher beginnt. Begleiten Sie außerdem Hospizhelferin Brigitta Cremer auf einer Nachtwache von abends acht bis morgens um sechs, bevor Christine Tetzlaff an einem Beispiel veranschaulicht, wie ein Erstbesuch einer hauptamtliche Palliativ-Fachkraft beim Patienten aussehen kann. Beides zusammen gibt Ihnen einen guten Eindruck davon, wie alltägliche haupt- und ehrenamtliche Hospizarbeit aussieht.
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Flugpost Juli 2015
Lesen Sie neben der „Hospizarbeit in Zahlen“ einen Praktikumsbericht in der Onkologie des Diako, über einen schwierigen, bewegenden Fall der Trauerbewältigung im Klinikum, über die Begleitung einer an Demenz erkrankten Patientin und von Begegnungen und Gesprächen auf dem Jakobsweg.
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Flugpost Dezember 2014
Renate Flach blickt zurück auf 20 Jahre Hospizarbeit, in der sich vieles verändert hat aber auch vieles gleich geblieben ist. Begleiten Sie die Hospizleiterin durch einen langen Tag. Lesen Sie außerdem über die Palliativarbeit im Diako – Ruth Schulz nimmt Sie mit zu einer Mittwochsbesprechung. Hermann Meyer erzählt, wie er einen ungewöhnlichen Wunsch eines Patienten erfüllt und Bestatterin Silvia Veney berichtet vom Thema Bestattung im Rahmen der Grundausbildung zum Hospizhelfer.
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Flugpost Juli 2014
Im Bundestag wird im Sommer 2014 über ein Sterbehilfegesetz debattiert. Zur aktuellen Debatte gab der Verein AHPV (Augsburger Hospiz-und Palliativversorgung), dessen Mitglied wir sind, anlässlich seiner 5-Jahres-Feier eine Erklärung ab, die Sie in dieser Ausgabe nachlesen können. Unsere 1. Vorsitzende, Frau Renate Flach, hat ebenfalls noch einige Anmerkungen dazu verfasst, um den Standpunkt der Hospiz-Gruppe „Albatros“ sowie die Begrifflichkeiten der Debatte zu verdeutlichen.
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Flugpost Dezember 2013
Die Dezemberausgabe steht im Zeichen der Teamarbeit – sowohl im Team der Hospiz-Gruppe Albatros als auch im Netzwerk, insbesondere im Hinblick auf die Erbingung der SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung).
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Flugpost Juni 2013
Lesen Sie in dieser Ausgabe von der Kindertrauergruppe, den Erfahrungen eines Hospizhelfers und einer Hospizhelferin bei Ihrer ersten – gemeinsamen – Begleitung und von der Pilgerreise »gehen – trauern – wandeln«, die 2013 erstmals von Augsburg aus beginnt.
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Flugpost Dezember 2012
Erfahren Sie mehr zu zwei sehr großen Themen: Inwiefern beschäftigen sich die Deutschen mit Sterben und Tod, was wissen sie über Hospize und Palliativ? Diesen Fragen ging eine repräsentative Bevölkerungsbefragung nach, die wichtigsten Ergebnisse fassen wir für Sie zusammen. Und Roland Friese, Hospizhelfer und Jurist, liefert einen Denkanstoß zum schwierigen Thema der Organspende: Was hat das neue Transplantationsgesetz mit mir zu tun?
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Flugpost Juli 2012
Vor ungefähr 25 Jahren waren die Anfänge der Hospizidee in Deutschland. Aus diesen kleinen, hochmotivierten Gruppen, die sich rein ehrenamtlich organisiert haben, hat sich eine in den 25 Jahren riesige Hospiz- und Palliativbewegung entwickelt. Anlass, zehn Eckpfeiler der Hospizbewegung und der Hospiz-Gruppe Albatros im Speziellen nochmals vorzustellen. Eine ideale Ausgabe, um die Hospizarbeit und ihre Grundsätze kennenzulernen.
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