Aktuell

Flugpost Juli 2025

Titelseite der Flugpost Juli 2025

Bei den Überlegungen für diese Flugpost sind mir immer wieder drei Worte durch den Sinn gegangen: füreinander und miteinander und das Wort gemeinsam. Bei den weiteren Überlegungen fiel mir ein, dass wir vor vielen Jahren ein Geschenk bekommen haben, das genau zu diesen Worten passt. Die Plastik, die Sie auf der Titelseite dieser Flugpost sehen. Sie stand im großen Seminarraum auf einem Fenstersims, ein bisschen vom Vorhang verdeckt, auch ein bisschen vergessen. Diese Skulptur wurde gestaltet von der Künstlerin Luise Kött-Gärtner. Sie hat uns auf unsere Bitte hin das Bild zur Veröffentlichung in der Flugpost zur Verfügung gestellt. Es hat viel mit Hospizarbeit zu tun! 

In den folgenden Artikeln, den Kurzgeschichten von Begleitungen, geschrieben von den Palliativfachkräften, ist diese Liebe zur Hospizarbeit les- und spürbar. Ebenso in dem Schreiben von Michaela Blank. Eine wunderbare Beschreibung einer Begleitung aus ehrenamtlicher Sicht. Und nicht zuletzt auch in der Vorstellung der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen, die jetzt schon ein halbes Jahr bei uns arbeiten, sich sichtlich wohlfühlen und eine Bereicherung für uns sind. 

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Grund- und Aufbauseminar zur Ausbildung für ehrenamtliche HospizbegleiterInnenSeminar

Ab dem 08. und 09. März 2025 beginnt wieder unser Grund- und Aufbauseminar zur Ausbildung für ehrenamtliche HospizbegleiterInnen. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei der Geschäftsstelle.

Flugpost Dezember 2024

Seite 1 der Flugpost Dezember 2024

Besonders berührt haben mich beim Zusammenstellen der Flugpost das Schreiben der Angehörigen über die Begleitung ihrer Mutter und der Bericht von der Mitarbeiterin der Palliativstation. Bei beiden wird deutlich wie sinn- und wertvoll unsere Arbeit ist. 

Auch der Artikel über die Woche »Hospiz macht Schule«, den Renate Baumiller-Guggenberger verfasst hat, ist sehr beeindruckend: »Ganz neu und gut gelungen, mit viel Vorbereitung verbunden«, so wurde es beschrieben. Wir freuen uns über dieses Projekt und danken ganz herzlich den sechs Akteurinnen, die eine Woche lang intensive und hervorragende Arbeit in der Schule geleistet haben. 


Zum Thema »Beihilfe zum Suizid« finden Sie in dieser Ausgabe unsere ersten Rahmenbedingungen. Es ist ein Schritt, eine Grundlage, die sicher noch auszubauen ist – und sich verändern wird. 

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Flugpost Juli 2024

Schon bei der Konzeption dieser Flugpost wurde klar: alle Artikel haben etwas Neues, Seltenes, Besonderes. Und so hieß sie von Anfang an: Die besondere Flugpost. 

So lesen Sie im Bericht von Mechtild Lauber, die während einer Begleitung gebeten wurde die Lebenserinnerungen der schwerkranken Frau aufzuschreiben.

Der Artikel von Sandra Claus beinhaltet eine intensive Abschiednahme vom Verstorbenen. Etwas, das weder selbstverständlich noch häufig bei uns anzutreffen ist. Wir können da von anderen Kulturen und Bräuchen sehr viel lernen!

Wir werden auch selten angefragt Menschen mit Beeinträchtigungen zu begleiten. Die dazugehörigen Strukturen fehlen – aber mittlerweile »tut sich was« in Augsburg. Es gibt einen Arbeitskreis durch die AHPV um die Versorgungssituation zu verbessern. In dieser Flugpost lesen Sie von unserer Erfahrung durch den eindrucksvollen Bericht von Katja Ruf und Marie Wolf. 

Auch das SpECi (Spirituelle und Existenzielle Begleitung) Projekt »Seelsorge weiter gefasst« ist neu und sehr gut von Susanne Kling in ihrem Artikel beschrieben. Auch in der Zeitschrift Palliativmedizin wurde diesem Thema große Aufmerksamkeit gewidmet.

Der Artikel von Ingrid Dziuba und Romana Frommelt hat ebenfalls etwas ganz eigenes. Die Ausstellung »Erzähl mir was vom Tod« – Sie dürfen gespannt sein. 

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Flugpost Dezember 2023

„Trauer verbindet“: Lesen Sie, wie eine Angehörige den Tod ihrer Mutter im Trauergesprächskreis verarbeitet hat

„Theorie und Praxis“: Sylvia Konat und Jürgen Gäßler berichten aus der Station B3 der Stadtklinik im Diako vom Praktikum, das an die Ausbildung zum*zur Hospizbegleiter*in möglich ist. Denn: „Etwas zu lernen, sich Kenntnisse und Wissen anzueignen ist das eine, die Übertragung ins Leben, es greifbar zu machen und Wirklichkeit werden zu lassen ist das andere.“

„Wenn die Uhr schneller tickt“: Unsere Palliativfachkraft Romana Frommelt über einen wenig „planmäßigen“ Einsatz, bei dem von allen Seiten schnelles, spontanes Handeln und Helfen angesagt war. „Unbürokratisch, schnell und zuverlässig – Sie waren mir eine sehr große Hilfe!“ Diese Worte des Dankes schenkte uns Frau M. zum Abschied.

„Gehen – Trauern – Wandeln“: Pilgern mit Trauernden, davon berichtet Dietrich Tiggemann. „Wir laden herzlich dazu ein, gemeinsam mit anderen Trauernden einige Tage auf dem Jakobsweg zu gehen. Wir spüren Gefühlen nach, machen Grenzerfahrungen und erleben, wie das Leben trotz innerer und äußerer Last weiter gehen kann – wie der Lebensfluss wieder zuversichtlich in Gang kommt.“

„Was nehme ich mit auf meine letzte Reise und wer begleitet mich“: Kristin Thorau, Team APHV, über den Letzte-Hilfe-Kurs, mit dem die Augsburger Hospiz-und Palliativversorgung (AHPV) e. V. „dazu ermutigen [möchte], sich mit dem Sterben, dem Tod und der Trauer auseinanderzusetzen. Für Interessierte, die wissen wollen wie sich der Sterbeprozess vollzieht, ist er genauso aufschlussreich wie für Menschen, die vor einer absehbaren Betreuungssituation stehen und nach Unterstützung und Strategien für den Umgang mit dem Lebensende suchen.“

Außerdem erhalten Sie einen Einblick in die Entstehung einer Flugpost und während sich Gabriele Seidl aus dem Albatros-Büro verabschiedet, stellt sich Katja Ruf als Gesundheits-und Krankenpflegerin und Palliativfachkraft in der Patientenversorgung vor.

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