Flugpost Juli 2012
Zehn Bausteine. Vor ungefähr 25 Jahren waren die Anfänge der Hospizidee in Deutschland. Aus diesen kleinen, hochmotivierten Gruppen, die sich rein ehrenamtlich organisiert haben, hat sich eine in den 25 Jahren riesige Hospiz- und Palliativbewegung entwickelt. Anlass, zehn Eckpfeiler der Hospizbewegung und der Hospiz-Gruppe Albatros im Speziellen nochmals vorzustellen.
Außerdem können Sie drei HospizhelferInnen über die Schulter sehen. Christine Lutz berichtet von einer Nachtwache, Gabriele Kling und Uli Jung, die beide erst vor kurzem ihre Ausbildung zur Hospizhelferin bzw. zum Hospizhelfer abgeschlossen haben, erzählen von ihren ersten Begleitungen. »Ich bin beeindruckt, welch achtvolle Begleitung Sterbender möglich ist, wenn Zeit und Ruhe, Teilnahme und Achtsamkeit sowie Professionalität des gesamten Beetreuungsnetzes vorhanden ist« resümiert Gabriele Kling, Sozialarbeiter Uli Jung meint: »Das Ehrenamt hat einen persönlicheren Stellenwert, diese Begleitung mache ich nicht nur für Herr K., sondern auch für mich selbst. Es ist schön, einem Menschen in Ruhe und Muße zu begegnen.«
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