Flugpost

Flugpost Juli 2011

Flugpost Juli 2011

In dieser Ausgabe widmen wir uns einem grundlegenden Thema: Was ist die Allgemeine Ambulante Palliative Versorgung (AAPV), was sind Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen eines ambulanten Hospizdienstes mit Palliativberatung. Und in welcher Bezihung steht sie zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV).

Außerdem blickt Juliane Hundhammer für Sie zurück auf die Fortbildung für Trauerbegleitung. »Die meisten von uns besuchten diese Fortbildung, weil sie ihre Arbeit noch auf eine breitere Basis stellen wollten. Mir selbst fehlte z. B. neben einigem Hintergrundwissen einfach noch die nötige Sicherheit für die Praxis.« Gottfried Fuhrmann, Einrichtungsleiter des Pauline-Fischer-Hauses, gibt Einblick in einen Ort, »an dem die Tabuisierung von Sterben und Tod durchbrochen wird.« »Menschen, die ins Pauline-Fischer-Haus einziehen, wissen darum, dass dieser Ort in aller Regel der letzte Wohnraum auf dieser Erde ist. Und so beschäftigen sie sich im Zusam- menhang mit dem Einzug noch einmal mit Sinnfragen, Lebensrückblicken, mit Sterben und Tod sowie konkreten Gestaltungsmöglichkeiten des Lebensendes.«

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