Fr, 18.10.24, 11:38 Uhr:
Führung auf dem Protestantischen Friedhof
Weitere Informationen auf der Veranstaltungsseite.
„Der Deutsche Hospiz- und Palliativ-Verband (DHPV) legt Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung vor. Demnach wünschen sich die meisten Menschen in Deutschland eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Sterben. Zudem sind der Ausbau der Informationsangebote sowie die Stärkung der ambulanten Hospiz- und Palliativarbeit und der Sterbebegleitung in stationären Pflegeeinrichtungen dringend notwendig.“ Mehr Ergebnisse dieser Umfrage erfahren Sie in dieser Flugpost.
Außerdem berichtet Christine Deschler, warum der Kurs „Qualifizierter Berater Notfallplan Advanded Care Planing“ noch für „alte Hasen“ in der Palliativberatung wie sie noch lohnend war und Angelika Bauer erzählt von ihrer ersten Begleitung im häuslichen Bereich, die zuerst als „Fernbeziehung“ per Telefon begann.
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„Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist“ – dieses Zitat von Victor Hugo ist bezeichnend für die Hospizidee und die Hospiz-Gruppe-Albatros ist mit dieser Idee eine stabile und feste Größe in Augsburg geworden. Ein Zeichen dafür ist der „Nachwuchs“ an HospizhelferInnen, von denen wir Ihnen einige in dieser Ausgabe vorstellen dürfen. Beate Ergenz berichtet dazu aus der Hospizhelfer-Ausbildung.
Mit zwei Erfahrungsberichten, einmal aus dem Trauergesprächskreis, einmal aus einer Begleitung als Hospizhelferin, erhalten Sie wieder einen unmittelbaren Einblick – aus ganz unterschiedlichen Perspektiven – in die Hospizarbeit.
Außerdem empfiehlt Ihnen der Jurist Roland Friese drei Bücher zum komplexen Themenbereich Patientenverfügung. „Keine dieser Schriften ist ein Genuss, am wenigsten das letztere Buch […] Der Autor spricht Klartext, das muss man vertragen können.“
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Was bedeuten die neuen Gesetze zur Sterbehilfe – „geschäftsmäßige“ Sterbehilfe steht künftig unter Strafe – und zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversogung (HPG) für die Hospizarbeit? „Wir begrüßen dieses Hospiz- und Palliativgesetz sehr. Es enthält viele gute Ansätze für eine verbesserte Versorgung für Patienten und ihre Angehörigen. Die Zeit wird zeigen ob die neuen Regelungen in der Praxis ausreichen“, zieht Renate Flach ein Fazit.
In der Begleitung sterbender Menschen sind häufig mehrere Institutionen und Personen eingebunden. In mehreren Artikeln stellen wir das durch verschiedene Blickwinkel dar.
Ein Grund zur Freude: Dieses Jahr wurden zwei „Albatrosse“ mit dem Weißen Engel bedacht. Diese Auszeichnung »Weißer Engel« wird vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege an beispielgebende Personen verliehen, die sich langjährig und regelmäßig im Gesundheits- und/oder Pflegebereich ehrenamtlich engagiert haben. Herzlichen Glückwunsch an Daniela Boecker-Franz und Christine Seifried!
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Renate Flach resümiert über die Veränderungen in der Hospizarbeit und die Folgen und Herausforderungen für die 80 ehrenamtlichen Menschen in der Hospiz-Gruppe Albatros. Eine dazu passende Studie zur Qualifizierung des Ehrenamtes von Professor Verena Bergmann liegt bei Interesse in der Geschäftsstelle aus.
Lesen Sie außerdem ein Gespräch zwischen einer unserer jüngsten Hospizbegleiterin – 38 Jahre – mit der ältesten – 87 Jahre. Robert A. Schmid (Text) und Bernd Jaufmann (Foto) begleiteten die Hospizhelferin Rita Zeidler: Wie fühlt sich jemand, der weiß, dass er in Kürze sterben wird?
Schließlich gibt Doris Schneller noch einen Überblick über einige Zahlen zur Arbeit der Hospiz-Gruppe im letzten Jahr, Romana Frommelt zeigt, dass ein Notruf auch ein Fall zum Schmunzeln sein kann und Angelika Bauer berichtet vom Abschluss des Hospizhelferkurses 2015/16.
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2015 konnten wir unser 25-jähriges Bestehen feiern – und es war ein schönes, bewegendes Fest. Renate Flach lässt die Feierlichkeiten mit einigen Fotos und das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. 2015 fand nach 2-jähriger Pause auch wieder unsere Tombola im Klinikum statt, Romana Frommelt gibt einen Einblick rund um die Durchführung dieses einen Tages – der schon Monate vorher beginnt.
Begleiten Sie außerdem Hospizhelferin Brigitta Cremer auf einer Nachtwache von abends acht bis morgens um sechs, bevor Christine Tetzlaff an einem Beispiel veranschaulicht, wie ein Erstbesuch einer hauptamtliche Palliativ-Fachkraft beim Patienten aussehen kann. Beides zusammen gibt Ihnen einen guten Eindruck davon, wie alltägliche haupt- und ehrenamtliche Hospizarbeit aussieht.
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