Aktuell

Flugpost Juli 2012

Flugpost Juli 2012

Zehn Bausteine. Vor ungefähr 25 Jahren waren die Anfänge der Hospizidee in Deutschland. Aus diesen kleinen, hochmotivierten Gruppen, die sich rein ehrenamtlich organisiert haben, hat sich eine in den 25 Jahren riesige Hospiz- und Palliativbewegung entwickelt. Anlass, zehn Eckpfeiler der Hospizbewegung und der Hospiz-Gruppe Albatros im Speziellen nochmals vorzustellen.

Außerdem können Sie drei HospizhelferInnen über die Schulter sehen. Christine Lutz berichtet von einer Nachtwache, Gabriele Kling und Uli Jung, die beide erst vor kurzem ihre Ausbildung zur Hospizhelferin bzw. zum Hospizhelfer abgeschlossen haben, erzählen von ihren ersten Begleitungen. »Ich bin beeindruckt, welch achtvolle Begleitung Sterbender möglich ist, wenn Zeit und Ruhe, Teilnahme und Achtsamkeit sowie Professionalität des gesamten Beetreuungsnetzes vorhanden ist« resümiert Gabriele Kling, Sozialarbeiter Uli Jung meint: »Das Ehrenamt hat einen persönlicheren Stellenwert, diese Begleitung mache ich nicht nur für Herr K., sondern auch für mich selbst. Es ist schön, einem Menschen in Ruhe und Muße zu begegnen.«

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Flugpost Dezember 2011

Flugpost Dezember 2011

Wir über uns – das Jahr 2011. Renate Flach gibt einen kurzen Überblick über die Arbeit der Hospiz-Gruppe im vergangenen Jahr. Neben dem Schwerpunkt der Begleitung von Schwerkranken, Sterbenden und deren Angehörigen ist das vor allem die Begleitung von Trauernden – mittlerweile durch das vielfältige Angebot an Einzelbegleitung, Trauercafé, Gesprächskreis, Meditation und Qi Gong –, Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit und auch die Fort- und Weiterbildung.

Lesen Sie in dieser Ausgabe auch die Erfahrung von Barbara Brückner und der Begleitung ihres an Magenkrebs erkrankten Mannes Richard. »Im Frühjahr 2011 spürte ich, dass ich professionelle Hilfe benötigte, um mich der immer schwieriger wer- denden Situation stellen zu können. […] Das Wissen, jemand Erfahrenen, Kompetenten jederzeit anrufen zu können und um Unterstützung anfragen zu können, half mir dabei ungemein.« Außerdem informiert der Klinikpfarrer Michael Saurler über die Seelsorge auf den Intensivstationen des Klinikum Augsburg und die Hospizhelferin Regina Wünsch gibt Einblicke in eine Nachtwache.

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Aktualisiert: Veranstaltungsprogramm

Ab sofort können Sie auf der Veranstaltungsseite wieder alle unsere Kurse, Vorträge und Seminare des ersten Halbjahres 2012 einsehen oder sich als PDF-Datei herunterladen. Wir haben ein interessantes Programm zusammengestellt und freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen auch im Herbst und Winter.

Flugpost Juli 2011

Flugpost Juli 2011

In dieser Ausgabe widmen wir uns einem grundlegenden Thema: Was ist die Allgemeine Ambulante Palliative Versorgung (AAPV), was sind Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen eines ambulanten Hospizdienstes mit Palliativberatung. Und in welcher Bezihung steht sie zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV).

Außerdem blickt Juliane Hundhammer für Sie zurück auf die Fortbildung für Trauerbegleitung. »Die meisten von uns besuchten diese Fortbildung, weil sie ihre Arbeit noch auf eine breitere Basis stellen wollten. Mir selbst fehlte z. B. neben einigem Hintergrundwissen einfach noch die nötige Sicherheit für die Praxis.« Gottfried Fuhrmann, Einrichtungsleiter des Pauline-Fischer-Hauses, gibt Einblick in einen Ort, »an dem die Tabuisierung von Sterben und Tod durchbrochen wird.« »Menschen, die ins Pauline-Fischer-Haus einziehen, wissen darum, dass dieser Ort in aller Regel der letzte Wohnraum auf dieser Erde ist. Und so beschäftigen sie sich im Zusam- menhang mit dem Einzug noch einmal mit Sinnfragen, Lebensrückblicken, mit Sterben und Tod sowie konkreten Gestaltungsmöglichkeiten des Lebensendes.«

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Flugpost zum 20-jährigen Bestehen

Albatros Flugpost November 2010

In der Flugpost zum 20. Geburtstag der Hospiz-Gruppe »Albatros« blickt die 1. Vorsitzende Renate Flach kurz zurück auf den Weg des Vereins, erzählt, wie es zur Idee des immerwährenden Kalenders kam und erläutert die Richtlinien der Hospizarbeit anhand von zwölf Aussagen – diese Texte sind auch im immerwährenden Kalender enthalten.

Eckhard Eichner spricht in Vom Arbeitskreis zur gemeinnützigen GmbH« über die Entstehung der »Augsburger Palliativversorgung«: »Inzwischen glaube ich, dass uns das, was wir damals erhofften, tatsächlich schon ein gut Teil gelungen ist: Wir sind unser Stück gemeinsamen Wegs nicht nur nebeneinander gegangen, sondern mieinander.«

Diese und weitere Artikel, etwa über das »Füreinander und Miteinander« in der Hospizbegleitung, über völlig »ungeplante Karrieren« und ein Beitrag von Jürgen Gäßler, Stationsleiter im Diakonissenhaus, geben Ihnen einen Einblick in den Verein und die zugrunde liegenden Überzeugungen. Den Schlusspunkt bildet die Entstehungsgeschichte des Bildes »Aliza«: »Aliza – dein Licht wird ewig strahlen […] Du hast gekämpft und gewonnen. Gewonnen die Liebe der Menschen, die sie in Erinnerung an dich weitergeben werden.«

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