Menschen bei Albatros - Erfahrungsberichte
Häusliche Sterbebegleitung (12/03)
"Meine Mutter wünschte sich nach Ihrer Krebsdiagnose, auf jeden Fall zu Hause zu sterben. Sie ließ niemanden außer mir an sich heran. Als Frau Beate Ergenz, Hospizschwester von 'Albatros', zum ersten Mal bei uns war, änderte sich dies. Sie schloss sie sofort in ihr Herz. Gemeinsam beschlossen wir, Hospizhelfer in die Begleitung mit einzubinden."
Lesen Sie den Erfahrungsbericht einer Angehörigen über die häusliche Betreuung iherer krebskranken Mutter und die Begleitung und Unterstützung, die sie während dieser Zeit von den HospizhelferInnen und -schwestern erhielt, auch über den Tod der Mutter hinaus. Sie finden diesen Artikel auch in der Flugpost vom Dezember 2003. Hier geht es zum Bericht.
Ältere Erfahrungsberichte
Begleitung auf der Intensivstation (09/02)
"Ein Kind stirbt". Daniela Franz, Hospizhelferin, berichtet von ihrem Einsatz auf der Intensivstation, Ihrer Hilfe, die sie den Eltern und Geschwistern anbieten konnte und den Fragen, die in solchen schrecklichen Momente auftauchen. Lesen Sie mehr.
Begleitung im häuslichen Bereich (09/02)
Ein Fall der Hospizschwester Dagmar Schenk zeigt, wie drastisch die Auswirkungen auf das soziale Gebilde "Familie" nach einer Krebsdiagnose sein können und wie schwierig es sein kann, Betroffenen und Angehörigen in gleichem Maße Hilfe zukommen zu lassen. Lesen Sie mehr.
Sterbebegleitung im Altenpflegeheim (09/02)
Lesen Sie von der intensiven Erfahrung der Hospizhelferin Sigrid Geiß während einer Nachtwache für einen sterbenden Patienten, der Auseinandersetzung mit den innersten spirituellen und sozialen Ängsten, Bedürfnissen und Sorgen des Patienten. Mehr.
Eindrücke vom Grundseminar (04/02)
"Im September letzten Jahres fanden sich wieder Menschen, die sich vorher nicht kannten, deren Erwartungen sehr unterschiedlich waren und die alle völlig verschiedene Erlebnisse im Zusammenhang mit 'Sterben' hatten, zusammen." Ein persönlicher Bericht von einem Grundseminar, lesen Sie mehr.